Klima und Energie? In Muggensturm sind wir dran – schon eine ganze Weile
Wir CDU in Muggensturm teilen berechtigte Sorgen und wollen Lösungen.
Wir teilen keine geschürten Ängste. Wir werden unsere Beiträge leisten. Und unsere Gemeinderäte haben schon lange im Ort mitgewirkt.
Es wurde sinnvoll Geld investiert: € 209.605,38 € seit 2006 allein hierfür:
Wir CDU in Muggensturm teilen berechtigte Sorgen und wollen Lösungen.
Wir teilen keine geschürten Ängste. Wir werden unsere Beiträge leisten. Und unsere Gemeinderäte haben schon lange im Ort mitgewirkt.
Es wurde sinnvoll Geld investiert: € 209.605,38 € seit 2006 allein hierfür:
4. Freiwillige Kommunale Wärmeplanung:
Die Gemeinde Muggensturm hat beim Fördergeber ZUG (Förderrichtlinie = Kommunalrichtlinie) einen Förderantrag für die freiwillige kommunale Wärmeplanung gestellt.
Die Stadt Kuppenheim hat ebenfalls einen Antrag gestellt. Es soll eine enge Zusammenarbeit stattfinden, da bei beiden Kommunen die eneREGIO GmbH Energieversorger ist.
5. Kommunales Energiemanagement:
Energieberichte:
Die Gemeinde Muggensturm lässt bereits seit dem Jahr 2006 den jährlichen Energiebericht für die Gemeinde erstellen. Zunächst wurde mit 9 Objekten zuzüglich Straßenbeleuchtung gestartet. Seit dem Jahr 2021 sind die Kommunen verpflichtet, Energieverbrauchsdaten von mindestens 80 % der gemeindeeigenen Liegenschaften dem Land Baden-Württemberg bis zum 30.06. eines jeden Jahres zu melden. Seither sind im Energiebericht 23 Liegenschaften enthalten.
Aufbau Kommunales Energiemanagement:
Kommunales Energiemanagement (= KEM) bezeichnet die verschiedenen Tätigkeiten und Initiativen, um den Energieverbrauch in kommunalen Gebäuden und innerhalb einer Kommune zu senken. Im Zuge des Netzwerkes RegioENERGIE erhielt die Gemeinde Muggensturm über das Förderprogramm Klimaschutz Plus 2019 eine Förderung zum Aufbau des Kommunalen Energiemanagements. Dies beinhaltet das Controlling und Monitoring von Energieverbräuchen über eine Software, darüber kann der Energiebericht erzeugt werden. Weiter wird Messtechnik gefördert.
(Quelle: Gemeinderatssitzung 24.7.23 TOP 56 öffentlich)