Im Rahmen ihrer Informationsfahrt durch den Wahlkreis hielten die CDU-Kreistagskandidaten im Wahlkreis Kuppenheim – Muggensturm – Ötigheim – Bischweier in Muggensturm zweimal an.
Am Freizeitgelände von Muggensturm wurde die Radwegeanbindung mit den noch fehlenden Verbindungen zwischen Muggensturm - Kuppenheim und Muggensturm – Bischweier thematisiert.
Die CDU-Kreistagskandidaten Frank Kiefer, Ralph Ganz, Uwe Ridinger, Michael Hagen, Joachim Schneider, Elmar Reichl und Birgitta Haller-Müller (v.l.) am Freizeitgelände von Muggensturm Im Rahmen ihrer Informationsfahrt durch den Wahlkreis hielten die CDU-Kreistagskandidaten im Wahlkreis Kuppenheim – Muggensturm – Ötigheim – Bischweier in Muggensturm zweimal an.
Am Freizeitgelände von Muggensturm wurde die Radwegeanbindung mit den noch fehlenden Verbindungen zwischen Muggensturm - Kuppenheim und Muggensturm – Bischweier thematisiert. Hier könnte der Radweg an das bestehende Netz anknüpfen. Durch den beabsichtigten Ausbau der Landesstraße im Zuge der Daimler-Benz-Ansiedelung soll ein Radweg Abhilfe schaffen. Damit wären die Radwege aus dem Murgtal und von Ötigheim her endlich verbunden.
„Der Einsatz des Landkreises ist auch nötig, wenn unser Industriegebiet eine zweite sichere Zufahrt haben soll. Wenn die einzige, die wir jetzt haben, blockiert ist, sind unsere Firmen von der Außenwelt abgeschnitten,“ erläuterten die Muggensturmer Kandidaten Birgitta Haller-Müller und Joachim Schneider. Wie dicht Ötigheim mit Muggensturm verbunden ist, zeigte sich am Zaun der Muggensturmer Firma Avita. Ein Teil der Kandidaten stand in Ötigheim, der Rest in Muggensturm. Nicht alle Muggensturmer wissen, dass der Weg schon außerhalb liegt.
Grenzfall: die CDU-Kreistagskandidaten an der Ecke der Firma Avita